Sauberes Trinkwasser

Gesundes Wasser ist frei von Schadstoffen oder anderen Inhaltsstoffen (beinhaltet somit nur wenig Mineralstoffe), ist energiereich und mit natürlichem Sauerstoff angereichert. Es hat somit die lebensnotwendige entgiftende und entschlackende Wirkung und kann die optimale Ver- und Entsorgung der Zellen ausführen.Auf der Körperebene sorgt Wasser für eine gute Durchblutung, bessere Ausscheidung, konstante Körpertemperatur und steigert die Abwehrleistung und Vitalität. Veränderungen und Entgleisungen im Wasserhaushalt wirken sich in allen Lebensabschnitten auf unseren Organismus aus.

Mineralien

Warum sollte Wasser sauber und ungesättigt, also arm an Mineralstoffen sein? Damit Wasser die Aufgabe, den Körper zu entgiften, erfüllen kann, muss es freie Kapazitäten haben, sozusagen leer oder ungesättigt sein. Trinkwasser muss demnach sehr mineralarm sein. Erst dann wirkt es wie ein Magnet, der Abfallstoffe anzieht und festhält. Gesättigte Flüssigkeiten, wie z.B. Tee, Kaffee, Säfte, Bier, Wein, Cola und Mineralwasser (mineralhaltig) sind dazu nicht in der Lage!

Nitrate in Trinkwasser

Der aktuelle Grenzwert für NO3− in Trinkwasser liegt laut der deutschen Trinkwasserverordnung bei 50 mg/l, nach der schweizerischen Gewässerschutzverordnung bei 25 mg/l. Wässer, die diesen Grenzwert überschreiten, werden von Wasserversorgern oft mit nitratärmerem Wasser vermischt, um den Grenzwert einzuhalten. In jüngster Zeit wurden erste Wasseraufbereitungen mit Umkehrosmose oder Nanofiltration gebaut, um durch Teilentsalzung den Nitratwert im Trinkwasser abzusenken. Nitrat selbst ist in den Größenordnungen der Grenzwerte vollkommen ungiftig. Grundsätzlich besteht Gefahr für Säuglinge und für Menschen mit entarteter Darmflora durch die mögliche Bildung von Nitrit. In der Hauptsache aber dienen
die Grenzwerte für Nitrat als Indikatorwerte für eine allgemeine Belastung der Trinkwasserquellen mit stickstoffhaltigen organischen Verschmutzungen, die eingedämmt bleiben sollen (siehe Absatz zur Philosophie der Grenzwerte in der Trinkwasserverordnung). Mediziner empfehlen sogar weniger als 10 mg/l für Erwachsene und für Baby’s sogar unter 1mg/l, dies ist nur durch eine entsprechende Filtration zu Hause (z.B. durch Umkehrosmose) zu erreichen.

Der Härtegrad Ihres Trinkwassers

Der Gehalt an gelösten Calcium- und Magnesiumverbindungen im Trinkwasser bestimmt die Wasserhärte. Man unterscheidet drei Härtebereiche, gemäß dem Wasch- und Reinigungsmittelgesetz (WRMG) vom 29.04.2007:

 

Härtebereich Gesamthärte in millimol Calciumcarbonat/Liter entspricht
weich < 1,5 < 8,4 °dH*
mittel 1,5 bis 2,5 8,4 bis 14°dH
hart > 2,5 > 14°dH

*Grad deutscher Härte

Es wurde eine Zeit lang vermutet, dass zwischen einer hohen Wasserhärte und der Häufigkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen ein Zusammenhang besteht.

Die Leitfähigkeit Ihres Trinkwassers

Nach dem bekannten Hydrologen, Prof. Claude Vincent, Uni Paris, wirkt Wasser z.B. nur noch sehr gut entschlackend und entgiftend bei einem Leitwert von unter 80 µS Mikrosiemens.
(Leitwert = die Menge der im Wasser gelösten Mineralstoffe/Inhaltsstoffe). Seine Langzeitstudien (10 Jahre) zeigten, dass mit ansteigenden Inhaltsstoffen (hoher Leitwert) des Trinkwassers verschiedene ernste Erkrankungen erheblich zunehmen. Beim chloriertem Trinkwasser stiegen die Krebserkrankungen sogar deutlich an.
Der Leitwert wird in µS/cm (Mikro-Siemens pro cm) gemessen und dann automatisch in ppm umgerechnet (1 ppm entspricht ≈ 2 µS/cm). Je höher der Messwert/Leitwert, umso stärker die Sättigung des Wassers mit frei schwebenden Teilchen und umso schlechter die Entschlackung des Körpers. Reines Wasser leitet keinen Strom. Nur die im Wasser enthaltenen Inhaltsstoffe und Metalle können den Strom leiten. Wir können also die Qualität des Wassers abschätzen, indem wir die elektrische Leitfähigkeit des Wassers messen. In jedem grösseren Elektro-Grosshandel können Sie ein einfaches Leitwert-Messgerät erwerben. Durchschnittlich kosten diese Geräte zwischen 50 und 70 Euro und sollten einen Messbereich von 1 bis 1000 µS haben. Bei uns können Sie ein solches Leitwertmessgerät für 39,00 EUR erwerben. Mit einem einfachen Leitwert-Messgerät kann man eine orientierende Ersteinschätzung seines Leitungswassers selber durchführen. Dieses Messgerät misst die Leitfähigkeit in µS/cm (mikroSiemens je Zentimeter) des Wassers. Damit lassen sich erste Rückschlüsse auf den Fremdstoffanteil im Trinkwasser ziehen.
Laut Professor Dr. Louis-Claude Vincent (Universität Paris) liegt der optimale Widerstandswert unter 80 µS. (Studie im Auftrag der französischen Regierung von 1950 bis 1974):

Leitwertuntersuchung von Wasser

nach Professor Dr. Louis Claude Vincent, Universität Paris

Die angegebene Umrechnung von ppm zu µS ist eine CS-Angabe, da das Verhältnis nicht ganz genau 1:2 ist.

Wirkung auf den Organismus

 

ppm

 

µS

 

Ω

 

°dH

 

sehr gute entschlackende Wirkung  25  50 20000 1,80
 30  60 16666 2,10
 35  70 14286 2,50
 40  80 12600 2,890
gute entschlackende Wirkung  45  90 11111 3,2
 50 100 10000 3,50
 55 110 9090 3,90
bis 60 ppm gesundes Wasser  60 120 8333 4,20
noch befriedigend  65 130 7692 4,60
 70 140 7143 4,90
 75 150 6666 5,30
 84 167 6000 5,90
keine entschlackende Wirkung 100 200 5000 7,00
125 250 4000 8,80
mäßig belastend 150 300 3333 10,50
175 350 2857 12,30
200 400 2500 14,00
225 500 2000 75,50
belastend 300 600 1666 21,00
350 700 1429 24,50
400 800 1250 28,00
450 900 1111 31,50
500 1000 1000 35,00
550 1100  909 58,50
600 1200  833 42,00
stark belastend 650 1300  769 45,50
700 1400  714 49,00
750 1500  666 52,50
Beginn toxischer Bereich >xxxx

 

Einwandfreies und sauberes Trinkwasser hat einen Wert deutlich unter 80 µS, wie es zum Beispiel Regen- oder reines Quellwasser hat. Mit den Premium Anlagen von Aquaphin® erreichen Sie in der Regel Werte unter 50µS.

Die EU-Norm verlangt bis zum Jahr 2013 einen Wert von 400 µS einzuhalten. Die Norm der WHO1) lässt einen maximalen Wert von 750 µS zu. Die deutsche Trinkwasserverordnung dagegen lässt einen Grenzwert von 2500 µS zu. Insbesondere nach der „Wende“ 1990 wurde dieser Wert von 1000 µS auf 2000 µS verdoppelt.
2001 wurde dieser Wert dann nochmals auf 2500 µS erhöht. Relativ gesehen wurde das Leitungswasser immer „besser“, da sich durch die Heraufsetzung des Grenzwertes auf zuletzt 2500 µS dieser immer weiter vom jeweiligen Istwert der einzelnen Regionen entfernt. (Originaltext:  http://de.wikipedia.org/wiki/Leitungswasser)

Die WHO empfiehlt demnach, ein Leitungswasser mit einem Leitwert über 750 µS nur noch als Brauchwasser, also nicht mehr als Trinkwasser, zu verwenden!

Mit den Premium-Filteranlagen von Aquaphin® können Sie Ihr eigenes Leitungswasser auf einwandfreie Werte bringen.

Hintergrundinformationen: basisches Wasser

Vorsicht…
Bei dem Thema Säure-Basen-Haushalt und bei der Frage, wie man eine überwiegend basische Lebensweise erreichen kann, kommt man, unbeachtet einer richtigen Nahrungsaufnahme, nicht am Trinkwasser vorbei.
Wichtig ist aber, dass man möglichst viel und vor allem reines Wasser trinken sollte, um den Körper bei der Ausleitung von Säuren und Schlacken zu unterstützen. Geräte hingegen, die das Wasser basisch machen und in letzter Zeit durch die Medien präsent werden, verdichten meist einfach nur die Mineralstoffkonzentration. Somit erhält man im aufbereiteten Trinkwasser einen höheren Gehalt an Mineralien als vorher, wodurch automatisch der pH-Wert ansteigt und das Wasser somit basischer wird.

Wasser hat aber definitiv nicht die Aufgabe unseren menschlichen Körper mit Mineralien zu versorgen, denn diese liegen in einer anorganischen Form vor und können nur bedingt und zu einem kleinen Teil von den Zellen aufge-nommen werden. Schlimmer noch, sie verhindern sogar, dass Giftstoffe aus dem Körper ausgeschieden werden!

Ziemlich unlogisch also, den Mineralgehalt im Wasser auch noch künstlich zu erhöhen, anstatt die anorganischen Mineralien herauszufiltern. Außerdem sagt die Tatsache, dass ein Wasser basisch ist, nichts darüber aus, ob es hinterher im Körper auch basisch wirkt, bzw. ob andersherum ein etwas saures, mineral-armes Wasser im Körper sauer wirkt.

Zitronensaft ist z.B. ziemlich sauer, wie jeder weiß, und hat daher einen ziemlich niedrigen pH-Wert. Wenn man ihn dann trinkt, wirkt er im Körper jedoch sehr basisch, verstoffwechselt wie alle Obstsäuren. Generell sollte man sich bei diesem ganzen Thema wieder auf die Natur besinnen und fragen, wo denn basisches Wasser tatsächlich vorkommt – das Wasser in unseren Körperzellen beispielsweise, im Fachjargon besser als intrazelluläres Wasser bekannt , hat im Idealfall einen pH-Wert zwischen 6,2 und 6,8 und ist damit leicht sauer und unserem Gewebewasser sehr ähnlich.

Bovis-Werte (auch Chi-Energie genannt)

Was sind Bovis Werte?

Der Bovis-Wert ist eine Messeinheit, mit der man die Lebensenergie von Substanzen, von Organismen und Örtlichkeiten misst. Eine besondere Bedeutung hat hierbei die Lebensenergie in Nahrungsmitteln und auch die Vitalstrahlung des Menschen selbst ist von großer Bedeutung.
Der Bovis-Wert von Substanzen (Steine, Heilmittel, Kräuter, Erdstrahlen, Kraftorte etc.), mit denen unser Körper in Berührung kommt, bzw. welche Einflüsse diese auf unseren Körper ausüben spielt ebenso eine wichtige Rolle.

 

Messungen

Die Messung von Bovis-Einheiten oder auch Chi-Energie ist derzeit nur mit Hilfe der Radiästhesie möglich. Das Wichtigste bei radiästhetischen Schwingungs-analysen von Nahrungsmitteln, Getränken und Lebensorten sind Vergleiche. Die Methode, die darin besteht, die Messungen der Nahrungsmittel und Getränke zu vergleichen, erlaubt Ihnen, Ihren Hunger zu stillen ohne Zunahme und sogar überflüssige Kilos zu verlieren. Sie bringt Energie und vermeidet das Gefühl von Müdigkeit während des Tages. Umkehrosmose gereinigtes Wasser ermöglicht Ihnen ganz nebenbei eine Gewichtsabnahme.

 

Lebensenergie und Chi

Im asiatischen Kulturkreis nennt man diese komprimierte natürliche Energie „Chi“. Seit Jahrtausenden ist dort dieses Phänomen bekannt. In der Medizin geht es vor allem darum, den Fluss des Chi von Blockierungen zu befreien oder ihn gezielt in heilungsbedürftige Organe zu lenken. Energiestörungen sind nach Auffassung der asiatischen Medizin der Nährboden für Krankheitsbildung und frühzeitiges Altern. Bewegungskünste wie Tai- Chi oder Qi- Gong wirken dem gezielt entgegen.

 

Bovis-Einheiten im Körper

Beim gesunden Durchschnittsmenschen liegt die Lebensenergie bei voller energetischer Vitalsituation zwischen 7.000 und 8.000 Bovis- Einheiten (BE). Durch Zuführung von Nahrungsmitteln, die weniger Bovis- Einheiten aufweisen als mein Körper selbst, wird diesem Lebensenergie entzogen. Somit schwächen solche Nahrungsmittel meinen Körper.

 

Kraftorte und Inspiration

Je intakter ein Ort ist, desto schwingender ist sein Bovis-Wert. Viele heilige Örtlichkeiten haben besonders hohe Bovis-Werte, oftmals 18.000 und mehr. Das kann eine Erklärung dafür sein, dass an heiligen Plätzen Inspiration möglich ist.
Es ist bekannt, dass an einem Ort mit z. Bsp. 18.000 BE der Mensch mit seinen durchschnittlich 7.000 BE Zugang zu Informationen hat, an die er sonst nicht herankommt. Bekannt ist auch, dass in allen Kulturen für heilige Stätten speziell dafür heran gebildete und dadurch höher schwingende Betreuer ( Schamanen, Priester) eingesetzt wurden, damit diese den hohen Energieschwingungen des betreffenden Ortes auch körperlich gewachsen waren.
Hand in Hand mit diesen Erscheinungen geht eine Erhöhung der körperlichen Bovis- Werte. Diese darf nur langsam erfolgen, denn zu große Sprünge in den Entwicklungsschritten könnten gesundheitliche Probleme nach sich ziehen.

Energetisierung

Wasser besitzt aufgrund des physikalischen Aufbaus der Wassermoleküle einen Dipolcharakter mit entsprechend kleinen Ladungen. Eine Besonderheit der Levitation (Wiederbelebung) ist die physikalische Anregung über mechanische Mikrowirbel, die das Wasser in der Natur überall erfährt, insbesondere in Bächen. Durch die mechanische Anregung werden Clusterstrukturen (schwache Verbindungen vieler Wassermoleküle bedingt durch die Van-der-Waals-Kräfte) aufgebrochen und die Wassermoleküle werden homogenisiert.
Dies erhöht die innere Oberfläche mit vielen Mikroräumen und potentiellen Reaktionsflächen. Diese verfeinerte Struktur tritt unmittelbar durch die Levitation auf und ist somit die natürlichste Form der biophysikalischen Wasserbehand-lung. Die verfeinerte Struktur wirkt sich unmittelbar auf das Verhalten als Lösungs-, Entgiftungs- und Ausleitungsmittel aus. Die offene Struktur bewirkt eine höhere physiologische Wirksamkeit im Gewebe. Dadurch können körpereigene Entgiftungsprozesse leichter ablaufen. Biophysikalisch werden im Wasser feinstofflich gespeicherte Schadstoffinformationen als komplexe Cluster aufgebrochen und somit die (Ladungs-) Informationen „gelöscht“.

pH-Wert des Trinkwassers

Warum hat sauberes Wasser einen pH-Wert zwischen 5 und 7, wenn man es mit einem pH-Indikatorpapier misst?
Der pH-Wert von reinem Wasser liegt bei 7. Kommt das Wasser aber mit Luft in Kontakt, dann stellt sich ein sogenanntes Gasgleichgewicht zwischen Wasser und Umgebungsluft ein. Da das reine Wasser neutral ist und die Umgebungsluft Kohlendioxid enthält, wird dieses vom Wasser leicht aufgenommen. In der Folge sinkt der pH-Wert auf ca. 5,6. Da im reinen Wasser keine Mineralien enthalten sind, die als Pufferspeicher dienen, ist die Verschiebung des pH-Wertes zwar sehr deutlich, aber völlig unbedeutend.
Mit dem Indikatorpapier misst man nun also das im Wasser gelöste Kohlendioxid. Die Menge an Kohlendioxid, die das reine Wasser aufnehmen kann, ist aber so gering (0,44 mg/l), dass diese im Bruchteil einer Sekunde (!) wieder ausgeatmet werden kann.

Zum Vergleich: Ein mit Kohlensäure angereichertes Mineralwasser enthält ca. 500 mg Kohlendioxid je Liter (häufig sogar mehr) und selbst ein „stilles Wasser“ darf bis zu 300 mg je Liter enthalten. Bei einer Ausatmung von einem halben Liter Luft benötigt ein Mensch, der Flach atmet, ca. 1 Minute bzw. 15 Atemzüge, bis das überschüssige (!) Kohlendioxid aus dem Sprudelwasser wieder abgeatmet wird.

Das Kürzel pH steht für lateinische „potentia hydrogenii“ = Konzentration der Wasserstoff-Ionen. Die pH-Skala des Säuregrades reicht von 0 bis 14; wobei 0 den stärksten Säuregrad und 14 die höchste basische Reaktion bezeichnen. Bei 7 liegt der neutrale Punkt, den reines Wasser aufweist. Ein basischer pH-Wert ist für die Gesundheit eines jeden äußerst wichtig. Die pH-Skala reicht von 0,0 – 14.0. Bei gutem, sauberen Trinkwasser sollte der pH-Wert nicht unter 6.5 und bis maximal 7.5 liegen.

Fazit

Reines Wasser ist grundsätzlich neutral (pH-Wert 7). Nur durch die gebundene Kohlensäure wird der pH-Wert gesenkt. Ein saurer pH-Wert beim reinen Wasser führt nicht zu einer Übersäuerung des Körpers, da das im Wasser gebundene Kohlendioxid mit der Ausatmung in Sekundenbruchteilen einfach wieder ausgeatmet wird.

Sauberes Trinkwasser kann wesentlich besser Säuren und Mineralien im Körper transportieren. Eine positive Folge ist die bessere Nährstoffversorgung und eine wesentlich verbesserte Ausscheidung.

Mineralstoffe und Säuren sind lebensnotwendig. Sie können aber nur in ausreichender Menge und Qualität durch eine vollwertige, abwechslungsreiche Ernährung zugeführt werden.
Der Stoffwechsel kann mit sauberem Trinkwasser insgesamt deutlich verbessert werden. Übergewichtige erleben oft verwundert staunend eine willkommene deutliche Gewichtsabnahme, die bereits nach wenigen Tagen Genuss von sauberem, osmotisch gefiltertem Trinkwasser beginnt.